Die GRILLZEIT ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoor-Lifestyle mit vielen News, Reportagen, Tipps und Rezepten. Sie erscheint zwei mal jährlich mit einer Druckauflage von mind. 300.000 Exemplaren in ganz Österreich. Und online zu lesen sind die aktuellen Ausgaben weltweit als e-paper auf dieser Website. Noch mehr GRILLZEIT finden Sie in unserem Heftarchiv auf www.grillzeit.at. Auf dieser Website können Sie auch das Original auf Papier abonnieren. Und über Ihre Feedback freuen wir uns natürlich sehr: redaktion@grillzeit.at.
essen & trinken Tomahawk Steaks vom Kalb Rosé Zutaten für 4 Personen 4 Tomahawk Steaks vom Kalb Rosé Austria Meersalz 2 EL Butter 2 EL Olivenöl Fleur de Sel schwarzer Pfeffer aus der Mühle Spice up my Potato Der Bratkartoffel in allen Erscheinungsformen hat Kotányi eine eigene kleine, aber feine Gewürzrange namens „Spice up my Potato“ gewidmet. Drei praktische Streuer mit sehr unterschiedlich rezeptierten Mischungen stehen bereit, um Wedges, Pommes und Bratkartoffeln einen kräftigen Aromenkick zu geben. Ohne Geschmacksverstärker, ohne Konservierungsstoffe und ohne Farbstoffe, wie man auch dem Etikett entnehmen kann. Dafür aber sind jede Menge hochwertiger Gewürze aus Kotányis umfangreichem Produktportfolio mit an Bord und eine Prise Salz, auf das man also bei der Zubereitung sonst weitgehend verzichten kann. Die Sorten im Einzelnen: Western Style – ist ein bisschen wie BBQ in Texas: süß, scharf und rauchig. Original Style – ist der Universalist des Trios, der sowohl in die heimische wie auch die mediterrane oder levantinische Küche passt. Sweet Potato – hier ist die Zielgruppe ganz offensichtlich die Süßkartoffel in allen Variationen. Zubereitung Die Steaks rundum salzen und mindestens eine halbe Stunde bei Raumtemperatur ziehen lassen. Bringt man das Fleisch nämlich direkt vom Kühlschrank auf den Grillrost, wird der Kern unweigerlich zu lange brauchen, um auf die richtige Temperatur zu kommen. Den Grill kräftig vorheizen und den Rost etwas einölen. Darauf die Steaks von beiden Seiten direkt über der Glut gut Farbe nehmen lassen. Dann das Fleisch vom Rost nehmen und die Temperatur des Grills auf 120-150°C (Deckelthermometer) herunterfahren, eine indirekte Zone fürs Nachgaren einrichten. Alternativ kann man hier natürlich auch das Backrohr als zweite Station einplanen. Die Steaks auf den Rost legen, zur Überwachung der Kerntemperatur eine Sonde im Fleisch platzieren und einige Butterstücke auflegen. Wichtig dabei ist, dass der Fühler mit der Spitze wirklich mittig im Fleisch positioniert wird. Sind nach etwa 30-40 Minuten die 60°C erreicht, die Steaks aus dem Grill nehmen und noch 10 Minuten an einem warmen Ort rasten lassen. Dabei steigt die Kerntemperatur nochmals um ein paar Grad. Dann noch mit etwas Olivenöl beträufeln und mit Salzflocken und grob gemahlenem Pfeffer nachwürzen. Zu den Steaks servieren wir grünen Spargel und auf der Plancha geröstete Wedges von jungen rotschaligen Erdäpfeln mit einem Coating von Kotányis Kartoffelwürze „Original Style“ aus der Serie „Spice up my Potato“. Diese famose Würzmischung enthält auch bereits die richtige Dosis Salz. 28
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