Die GRILLZEIT ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoor-Lifestyle mit vielen News, Reportagen, Tipps und Rezepten. Sie erscheint zwei mal jährlich mit einer Druckauflage von mind. 300.000 Exemplaren in ganz Österreich. Und online zu lesen sind die aktuellen Ausgaben weltweit als e-paper auf dieser Website. Noch mehr GRILLZEIT finden Sie in unserem Heftarchiv auf www.grillzeit.at. Auf dieser Website können Sie auch das Original auf Papier abonnieren. Und über Ihre Feedback freuen wir uns natürlich sehr: redaktion@grillzeit.at.
essen & trinken Zutaten für 4 Personen: 1 Hieferschwanzel vom Cult Beef (Kalbin), ca. 1,3 kg 1 kleine Sellerieknolle 3 Karotten 2 Gelbe Rüben 1 Zwiebel 3 EL Rapsöl 4 Knoblauchzehen ein paar Thymianzweige 1/2 l Rindsuppe Wasser zum Auffüllen Salz 500 g Erdäpfel 1/2 Bund Petersilie 1/2 TL gestoßener Kümmel 500 g Alpengarnelen 150 g weiße Buchenpilze (Shimeji) Chips von der Blauen Kartoffel 42
Zubereitung Den Smoker auf 160°C vorheizen und den Bräter auf den Rost stellen. Das Hieferschwanzel zuputzen und kräftig salzen, das Gemüse schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Zwiebel ebenfalls schälen und halbieren oder vierteln. Jetzt das Öl im Bräter heiß werden lassen, darin das Hieferschwanzel rundum anbraten und wieder herausnehmen. Nun das Wurzelgemüse und die Zwiebel in den Bratenfond geben, etwas anschwitzen, salzen und auch den Knoblauch sowie den Thymian dazugeben und mit der Rindsuppe ablöschen. Den Temperaturfühler eines digitalen Bratenthermometers in der Mitte des Fleisches platzieren und dieses auf den Gemüsesockel legen. Den Deckel des Smokers schließen und nur dann und wann Nachschau halten, bis die Kerntemperatur des Fleisches maximal 58°C erreicht hat, was aber ungefähr 2 Stunden dauern sollte. Wenn notwendig, dann und wann den Fond mit etwas Wasser auffüllen. WERTSCHÄTZUNG DAS FLEISCH UNSERER SELEKTIERTEN, MIT DEM AMA-GÜTESIEGEL AUSGEZEICH- NETEN CULTBEEF KALBINNEN HAT TOP- QUALITÄT – DARAUF SIND WIR STOLZ. DOCH ZUR VOLLEN KULINARISCHEN ENT- FALTUNG FINDET ES ERST DURCH IHRE LEIDENSCHAFT FÜRS HANDWERK, IHRE KREATIVITÄT UND IHRE KOCHKUNST. WWW.CULTBEEF.AT/AMA-GUETESIEGEL Inzwischen die Erdäpfel in der Schale weich kochen, dann schälen und in Scheiben schneiden. Die Petersilienblätter von den Stielen zupfen und grob hacken. Nach Ende der Garzeit des Hieferschwanzels wird die Plancha mit halber Kraft vorgeheizt und das Fleisch herausgenommen und abgedeckt warm gestellt. Auf der einen Hälfte der Grillplatte werden nun die geschnittenen Erdäpfel mit dem gestoßenen Kümmel sowie einer Prise Salz geröstet und dabei immer wieder mit der Spachtel gewendet. Hat das Gröstl schon ordentlich Farbe genommen, kommen auf der anderen Hälfte der Plancha die Garnelen und die Buchenpilze auf die geölte Platte und werden ebenfalls mit der Spachtel immer wieder gewendet. Beide brauchen allerdings nur recht kurz, um den richtigen Garpunkt zu erreichen. Speziell bei den frischen Garnelen reicht es schon, wenn der Panzer sich beidseitig auf das typische Orange umgefärbt hat. Nun das Hieferschwanzel aufschneiden, mit den Garnelen, den Pilzen sowie dem Erdäpfelgröstl anrichten und mit blauen Kartoffelchips aus dem Snackregal und der frischen Petersilie garnieren. Diese Blue Chips sind übrigens nicht nur ein echter Eyecatcher, sondern geben dem Gröstl auch noch einen interessanten Crunch.
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