Die GRILLZEIT ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoor-Lifestyle mit vielen News, Reportagen, Tipps und Rezepten. Sie erscheint zwei mal jährlich mit einer Druckauflage von mind. 300.000 Exemplaren in ganz Österreich. Und online zu lesen sind die aktuellen Ausgaben weltweit als e-paper auf dieser Website. Noch mehr GRILLZEIT finden Sie in unserem Heftarchiv auf www.grillzeit.at. Auf dieser Website können Sie auch das Original auf Papier abonnieren. Und über Ihre Feedback freuen wir uns natürlich sehr: redaktion@grillzeit.at.
essen & trinken Ausgesuchtes Rindfleisch wird im ersten Durchgang grob gewolft und dann fein faschiert. In der Steiermark und im südlichen Burgenland hat man dann sogar die Qual der Wahl, denn hier werden Patties im gleichen Format unter verschiedenen Marken des Hauses angeboten: der „Tann AMA Burger“ aus Jungstierfleisch um € 1,79 pro Stück sowie der „Tann Alpenochs Burger“ und die regionale Spezialität „Murbodner Burger“ um € 1,99. In Niederösterreich wiederum ist das Terrain des „Rindfleisch à la carte“ Burgers, der aus faschiertem Kalbinnenfleisch geformt wird. Wer allerdings nicht so ganz genau um Herkunft, Qualität und Fettstufe seines Burgers weiß, kann sich hinsichtlich des Fettgehalts immerhin am Weißanteil der Farbe des zumeist SB-verpackten Rindsfaschierten orientieren. Und wer sich’s figürlich leisten kann, sollte hier aus Geschmacksgründen im Zweifel jedenfalls zu den fetteren Offerten greifen. Das magere Faschierte ist was für’s Tatar. Zubereitung. Die fertig geformten Patties sind in der Regel aber immer ungewürzt, sollten also zeitgerecht (d.h. mindestens eine Stunde vor dem Grillen) aus dem Kühlschrank genommen und sofort gesalzen werden. Ist das Fleisch dann auf Zimmertemperatur gekommen, wird das Patty abgetupft, mit Öl bepinselt und gegrillt – der frisch gemahlene Pfeffer kommt erst zum Schluss darauf. Die grilltechnische Entscheidung für Rost oder Platte ist Geschmackssache, aber auf der Plancha kann man besser mit Öl und Kräutern als Aromaten arbeiten, während am Rost die Strahlungshitze der Kohle ungehindert an die Fleischoberfläche kann. Die Ergebnisse sind in jedem Fall gut, jedoch vom Charakter etwas unterschiedlich. Gegrillt wird immer direkt über der Hitzequelle, wobei der Deckelthermometer des Grills mindestens 200°C zeigen sollte. Aber auch 260°C sind nicht zu viel, denn wenn es beim Auflegen des Patties nicht zischt und raucht, ist die Temperatur zu niedrig, und das Fleisch bleibt gerne am Rost kleben. Es gilt: besser außen eine starke Grillmarkierung und später indirekt bei niedrigerer Temperatur nachgaren als umgekehrt. Das Endergebnis sollte schlussendlich ein saftiges Patty sein, das außen gut gebräunt, innen aber nicht mehr als medium rare oder medium gegart ist. Eine Kerntemperatur von rund 55°C ist meistens ideal, ein Stichthermometer zur Kontrolle also dringend anzuraten. Die Burger-Initiative von Spar von regional bis national 1. Ländle Burger 2. Tiroler Almrind Burger 3. Rindfleisch à la carte Burger 4. Alpenochs Burger 5. Murbodner Burger 6. Wagyu Burger (Schwerpunkt-Aktivitäten) 7. BEEF Burger (flächendeckend in allen Geschäften) Die besten Kerntemperaturen für Burger-Patties: Garstufe „rare” 47-49°C Garstufe „medium rare” 50-55°C Garstufe „medium” 56-58°C 36
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