Die GRILLZEIT ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoor-Lifestyle mit vielen News, Reportagen, Tipps und Rezepten. Sie erscheint zwei mal jährlich mit einer Druckauflage von mind. 300.000 Exemplaren in ganz Österreich. Und online zu lesen sind die aktuellen Ausgaben weltweit als e-paper auf dieser Website. Noch mehr GRILLZEIT finden Sie in unserem Heftarchiv auf www.grillzeit.at. Auf dieser Website können Sie auch das Original auf Papier abonnieren. Und über Ihre Feedback freuen wir uns natürlich sehr: redaktion@grillzeit.at.
essen & trinken essen & trinken „Wir sind stolz auf unsere „Natürlich Niederösterreich Duroc“-Schweine und ganz besonders auf deren ausgezeichnete Fleischqualität. Die Tiere werden bei uns rundum versorgt, artgerecht gefüttert und stets betreut. Wir achten dabei besonders aufs Tierwohl. Und auch die Fütterung befindet sich bereits in der Umstellungsphase auf gentechnikfrei.“ STATEMENT FAMILIE RAUSCHER Bedarfsgerechte Fütterung. „Natürlich Niederösterreich Duroc“- Schweine wachsen aber auch aufgrund der rassetypisch abgestimmten Fütterung langsamer als viele ihrer Artgenossen. Dadurch werden nicht nur die Fleischfasern zarter und die Marmorierung kräftiger – auch das Auflagefett wird besonders kernig, weiß und schmackhaft. Dieses Fett hat übrigens einen besonders hohen Schmelzpunkt am Grill und in der Pfanne, so wie ihn Profis schätzen. Das Ergebnis ist ein minimierter Bratverlust bei der Zubereitung, das Fleisch weist beste Kurzbrateigenschaften auf, und auch als Basis für die Weiterverarbeitung zu Wurst, Speck und Schinken ist es besonders hochwertig. Nicht umsonst war in die Entwicklung des „Natürlich Niederösterreich Duroc“-Programmes auch Haubenkoch und Grillweltmeister Adi Bittermann eingebunden. Als Grundfuttermittel wird übrigens heimischer Mais und Weizen verwendet. Über Strohraufen wird zusätzlich Luzerneheu oder Stroh zur Beschäftigung angeboten. Reinheitsgebot. Die „Natürlich Niederösterreich Duroc“-Ferkel werden nach den strengen AMA-Gütesiegel- Richtlinien + Modul „Mehr Tierwohl“ produziert und ausschließlich in Niederösterreich geboren, gemästet, geschlachtet und zerlegt. Das freiwillige Kennzeichnungssystem „sus“ der AMA sorgt für die kontrollierte Nachvollziehbarkeit auf jeder Ebene. Demnach ist das „Natürlich Niederösterreich Duroc“ ein 100%ig regionales Qualitätsprodukt. Fakten und Bezugsquellen. 1.050 Mastschweine wurden bereits im ersten Jahr unter der Marke „Natürlich Niederösterreich Duroc“ vermarktet. Tendenz ist seither stark steigend. Geschlachtet werden die Tiere nach sieben Monaten Mast mit einem Gewicht von rund 130 Kilogramm, dann im knapp 60 km entfernten Schlachthof Gantner in Hollabrunn, der mit modernster Technik und einer tierschonenden CO2-Betäubungsanlage ausgestattet ist. Das sorgt für einen niedrigen Stresspegel bei den Schweinen und ist mit ein Grund für die besondere Fleischqualität. Die Teilstücke. Angeboten werden vom „Natürlich Niederösterreich Duroc“-Schwein am Markt die klassischen Edelteile wie Filet, Karree und Schale, aber auch die ganze Schulter, den Bacon (alias Bauchfleisch) sowie die zugeputzte Krone vom Karree. Auf Bestellung gibt es zudem auch BBQund Grill-Zuschnitte mit besonders großem Aha-Potential. Echte Spareribs im „St. Louis Cut“ beispielsweise, die Schweinsschulter als „Boston Butt“, die „Fledermaus“ oder das sogenannte „Secreto“, das wie das Flank Steak beim Rind aus der Flanke geschnitten wird. Zur Zubereitung von Schulter, Krone, Bauch und Secreto finden Sie auf diesen Seiten unsere persönlichen Erfahrungen und Tipps. Zauberformel IMF Das Kürzel IMF – es steht für intramuskulären Fettgehalt – ist heute ja die Zauberformel internationaler Topqualitäten am Rindfleischsektor. Ob Kobe-Beef oder die besten US- Beef-Graduierungen (Prime, Select), immer ist es dieses Kriterium, das die Klassifizierung vorab entscheidet. Bei Schweinefleisch gibt es noch kein derartiges Schema, aber dennoch wird Spitzenware international inzwischen ebenfalls wieder vorzugsweise nach den begehrten, feinen Fettäderchen im Muskel beurteilt. Dazu kommen natürlich weitere Tugenden, wie die Feinfaserigkeit des Fleisches, seine Geschmackscharakteristik, die Qualität des Auflagefettes etc. Und genau diese wichtigen Eigenschaften bringen nun seit einigen Jahren wieder alte Schweinerassen in die moderne Zucht. Das Duroc-Schwein Zu den Ursprüngen des Duroc gibt es mehrere Spuren. Die ältesten führen zu alten, spanischen Schweinerassen, die mit iberischen Auswanderern nach Amerika gelangten, sowie zu afrikanischen Schweinen aus Guinea. In diese wurden im Laufe des 19. Jahrhunderts einige Wildschweinarten Amerikas eingekreuzt und vor allem auch die neuenglischen „Jersey Red“, die für ihre Größe und ihr schnelles Wachstum bekannt waren. 1885 setzte sich der bestehende Standard für die Durocs durch und ist bis heute die wichtigste Genbasis im Qualitätssegment der US-Produktion. Charakteristisch für die gutmütigen, stressstabilen und robusten Duroc-Schweine sind ihr meist hellrotes oder rotbraunes Fell (es gibt aber auch nahezu schwarzhaarige Schläge), ihre kleinen Schlappohren und ihre Gemütsruhe. Durch die starke Pigmentierung sind die Durocs vor direkter Sonneneinstrahlung weitgehend geschützt, was die Haltung dieser Schweinerasse im Freien vereinfacht. Ihr Fleisch besitzt einen idealen Anteil an qualitativ hochwertigem, intramuskulärem Fett. Ein Merkmal, das besonders bei solchen alten Schweinerassen zu finden ist. Die Deutsche Landrasse und das Deutsche Edelschwein sind bodenständige Schweinerassen mit guter Fruchtbarkeit und hoher Aufzuchtleistung. Die Schweine selbst sind großwüchsig, haben lange Körper, sind reinfärbig weiß und haben Hängeohren. Die Fleischbeschaffenheit ergibt durchwegs äußerst positive Noten bei relativ hohem Magerfleischanteil. 30
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