Die GRILLZEIT ist das größte deutschsprachige Magazin zum Thema Grillen, BBQ und Outdoor-Lifestyle mit vielen News, Reportagen, Tipps und Rezepten. Sie erscheint zwei mal jährlich mit einer Druckauflage von mind. 300.000 Exemplaren in ganz Österreich. Und online zu lesen sind die aktuellen Ausgaben weltweit als e-paper auf dieser Website. Noch mehr GRILLZEIT finden Sie in unserem Heftarchiv auf www.grillzeit.at. Auf dieser Website können Sie auch das Original auf Papier abonnieren. Und über Ihre Feedback freuen wir uns natürlich sehr: redaktion@grillzeit.at.
essen & trinken UNSERE GEHEIMTIPPS Natürlich kann man fast alles räuchern. Gesmokte Eier sind ebenso toll wie geräuchertes Erdäpfelpüree, Camembert aus dem Rauch und Steaks mit Rauchnote. Und BBQ-Klassiker wie Spareribs und Pulled Pork haben längst Kultstatus. Wir beschränken uns bei den folgenden Geheimtipps jedoch auf preiswerte und weniger bekannte Fleischteilstücke, die im Rauch oder sous-vide veredelt ein ganz besonderes Preis- Begeisterungs-Verhältnis bieten. Und diese lohnt es ganz besonders beim Fleischer oder Supermarkt Ihres Vertrauens vorzubestellen. Nämlich nicht portioniert, sondern am besten immer im Ganzen. Und auch nicht sonderlich gereift, denn mürbe wird das Fleisch im Smoker ohnehin. 08
Brisket „Brustspitz“ nennt sich in Österreich jener Teil der Rinderbrust, der in den Staaten als „Brisket“ zu den Klassikern des BBQ zählt. Spezialisten unterscheiden zwischen dem magereren „Flat“ und dem kleinen, gut mit Fett durchzogenen „Point“. Dieser wird gerne separat geräuchert, dann in Würfel geschnitten und auf der Grillplatte noch einmal mit BBQ-Sauce dunkel geschmort. „Burnt Ends“ nennt sich das dann und zählt zu den Trendgerichten der aktuellen BBQ-Saison. Auf Seite 22 finden Sie Rezept und Tipps vom Vorarlberger Sternegriller Michael Ritter zu diesem Thema. essen & trinken Short Ribs Das „Beinfleisch“ mit Knochen, oft auch „Schmorrippe“ genannt, wird in Pitmasterkreisen gerne als „Short Ribs“ zubereitet. Dafür werden diese XL-Ribs quer zum Knochen gerne in relativ schmale Streifen geschnitten und „very slow & low“ weich geräuchert. Eine Geschmacksexplosion mit zartem Fleisch, deren Zubereitung Ihnen Grillmeister Marcel Ksoll ab Seite 20 detailliert zeigt. Kalbshals Der ausgelöste Hals des Kalbes ergibt – gefüllt, gerollt und im Smoker sachte geräuchert – einen so preiswerten wie großartigen Braten. Ein von Marcel Ksoll erprobtes Rezept und die genaue Anleitung dazu gibt’s ab Seite 18. Hinteres Ausgelöstes Die „Gab“, genannt auch „Hinteres Ausgelöstes“ vom Rind hat eigentlich Steakqualität. Jedenfalls dann, wenn sie gut abgelegen ist und vorzugsweise von einer Kalbin oder einem Ochsen stammt. Aber auch die Normalware vom Jungstier eignet sich ganz hervorragend als ganzer Braten vom Smoker. 09
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